24.12.25
04:04
Reuters
Sydney, 24. Dez (Reuters) - Die Nervosität über die hohen Bewertungen im Technologiesektor hat die asiatischen Börsen am Mittwoch gebremst. Anleger hielten sich vor den mit Spannung erwarteten Quartalszahlen des Chip-Riesen Nvidia(NVDA.O) zurück. Der US-Konzern, der Grafikprozessoren für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) herstellt, legt seine Zahlen nach US-Börsenschluss vor. "Es sieht so aus, als sei der Aktienkurs von Nvidia auf Perfektion ausgerichtet", sagte Wong Kok Hoi, Chef des Vermögensverwalters APS Asset Management in Singapur. In Tokio blieb der 225 Werte umfassende Nikkei-Index(.N225) fast unverändert bei 50.447,00 Punkten. Die Börse in Shanghai(.SSEC) gewann 0,2 Prozent. In Südkorea gab der Kospi(.KS11) 0,8 Prozent nach. Gleichzeitig wachsen Zweifel an einer weiteren US-Zinssenkung im Dezember.
Am Devisenmarkt verlor der Dollar 0,3 Prozent auf 155,78 Yen(JPY=). Zum chinesischen Yuan(CNY=) legte er leicht auf 7,0265 Yuan zu. Zur Schweizer Währung rückte der Dollar etwas auf 0,7998 Franken(CHF=) vor. Der Euro(EUR=) notierte fast unverändert bei 1,1787 Dollar und zog zum Franken leicht auf 0,9285 Franken(EURCHF=) an.
Die Ölpreise zeigten sich kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent notierte bei 62,42 Dollar. Das US-Öl WTI kostete 58,44 Dollar. Der Goldpreis(XAU=) kletterte dagegen auf ein neues Rekordhoch von 4.524 Dollar je Feinunze. Die Kryptowährung Bitcoin(BTC=) erholte sich nach einem Rückgang auf ein Siebenmonatstief leicht auf 92.000 Dollar.
An der Wall Street hatte der Dow-Jones-Index(.DJI) am Dienstag mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 48.442,41 Punkten geschlossen. Der breit gefasste S&P 500 gewann 0,5 Prozent auf 6.909,79 Zähler und erreichte dabei ein neues Schlussrekordhoch. Der technologielastige Nasdaq(.IXIC) zog um 0,6 Prozent auf 23.561,84 Stellen an.
(Bericht von Stella Qiu. Geschrieben von Isabelle Noack. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
24.12.25
04:04
Reuters
Sydney, 24. Dez (Reuters) - Die Nervosität über die hohen Bewertungen im Technologiesektor hat die asiatischen Börsen am Mittwoch gebremst. Anleger hielten sich vor den mit Spannung erwarteten Quartalszahlen des Chip-Riesen Nvidia (NVDA.O) zurück. Der US-Konzern, der Grafikprozessoren für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) herstellt, legt seine Zahlen nach US-Börsenschluss vor. "Es sieht so aus, als sei der Aktienkurs von Nvidia auf Perfektion ausgerichtet", sagte Wong Kok Hoi, Chef des Vermögensverwalters APS Asset Management in Singapur. In Tokio blieb der 225 Werte umfassende Nikkei-Index (.N225) fast unverändert bei 50.447,00 Punkten. Die Börse in Shanghai (.SSEC) gewann 0,2 Prozent. In Südkorea gab der Kospi (.KS11) 0,8 Prozent nach. Gleichzeitig wachsen Zweifel an einer weiteren US-Zinssenkung im Dezember.
Am Devisenmarkt verlor der Dollar 0,3 Prozent auf 155,78 Yen (JPY=). Zum chinesischen Yuan (CNY=) legte er leicht auf 7,0265 Yuan zu. Zur Schweizer Währung rückte der Dollar etwas auf 0,7998 Franken (CHF=) vor. Der Euro (EUR=) notierte fast unverändert bei 1,1787 Dollar und zog zum Franken leicht auf 0,9285 Franken (EURCHF=) an.
Die Ölpreise zeigten sich kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent notierte bei 62,42 Dollar. Das US-Öl WTI kostete 58,44 Dollar. Der Goldpreis (XAU=) kletterte dagegen auf ein neues Rekordhoch von 4.524 Dollar je Feinunze. Die Kryptowährung Bitcoin (BTC=) erholte sich nach einem Rückgang auf ein Siebenmonatstief leicht auf 92.000 Dollar.
An der Wall Street hatte der Dow-Jones-Index (.DJI) am Dienstag mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 48.442,41 Punkten geschlossen. Der breit gefasste S&P 500 gewann 0,5 Prozent auf 6.909,79 Zähler und erreichte dabei ein neues Schlussrekordhoch. Der technologielastige Nasdaq (.IXIC) zog um 0,6 Prozent auf 23.561,84 Stellen an.
(Bericht von Stella Qiu. Geschrieben von Isabelle Noack. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)