26.09.25
09:09
Reuters
Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
11.00 Uhr - Die Ankündigung eines neuen US-Zolls auf schwere Lastwagen schickt die Aktien deutscher Hersteller auf Talfahrt. Die Papiere von Daimler Truck(DTGGe.DE) und Traton(8TRA.DE) verlieren 3,5 und 2,5 Prozent. Die Anteilsscheine des schwedischen Konkurrenten Volvo(VOLVb.ST) verteuern sich hingegen um gut drei Prozent. US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, vom 1. Oktober an einen Zoll von 25 Prozent auf schwere Lastwagen zu erheben. Der Grund für die unterschiedliche Kursentwicklung liegt Händlern zufolge in den Produktionsstandorten der Unternehmen. Während Volvo alle seine nordamerikanischen Werke in den USA betreibt, ist Daimler Truck wegen seiner ausgeprägten Präsenz in Mexiko von den Zöllen besonders betroffen.
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
26.09.25
09:09
Reuters
Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
11.00 Uhr - Die Ankündigung eines neuen US-Zolls auf schwere Lastwagen schickt die Aktien deutscher Hersteller auf Talfahrt. Die Papiere von Daimler Truck (DTGGe.DE) und Traton (8TRA.DE) verlieren 3,5 und 2,5 Prozent. Die Anteilsscheine des schwedischen Konkurrenten Volvo (VOLVb.ST) verteuern sich hingegen um gut drei Prozent. US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, vom 1. Oktober an einen Zoll von 25 Prozent auf schwere Lastwagen zu erheben. Der Grund für die unterschiedliche Kursentwicklung liegt Händlern zufolge in den Produktionsstandorten der Unternehmen. Während Volvo alle seine nordamerikanischen Werke in den USA betreibt, ist Daimler Truck wegen seiner ausgeprägten Präsenz in Mexiko von den Zöllen besonders betroffen.
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)