15.07.25
08:38
Reuters
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
10.30 Uhr - Der schwedische Netzwerk-Ausrüster Ericsson(ERICb.ST) kann mit seinem Geschäftsbericht bei Anlegern nicht punkten. Die Titel rutschen an der Börse in Stockholm um rund vier Prozent ab. Ein Sparkurs und robuste Lizenzeinnahmen bescherten dem Konzern im vergangenen Quartal zwar einen Gewinn über der durchschnittlichen Analystenprognose. Den Experten der US-Bank JP Morgan zufolge liegt das Ergebnis dennoch grundsätzlich im Rahmen der Erwartungen, da es einen Einmaleffekt enthält. Zugleich blieb der Umsatz hinter den Markterwartungen zurück. Ericsson warnte zudem vor Risiken im Zusammenhang mit dem globalen Zollkonflikt. "Wir haben Fertigungsstätten in vielen Teilen der Welt, darunter auch in Nordamerika, und werden versuchen, die Produktion auszubalancieren", sagte Finanzchef Lars Sandström. "Aber natürlich können wir nicht garantieren, dass wir von Zöllen völlig verschont bleiben."
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
15.07.25
08:38
Reuters
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
10.30 Uhr - Der schwedische Netzwerk-Ausrüster Ericsson (ERICb.ST) kann mit seinem Geschäftsbericht bei Anlegern nicht punkten. Die Titel rutschen an der Börse in Stockholm um rund vier Prozent ab. Ein Sparkurs und robuste Lizenzeinnahmen bescherten dem Konzern im vergangenen Quartal zwar einen Gewinn über der durchschnittlichen Analystenprognose. Den Experten der US-Bank JP Morgan zufolge liegt das Ergebnis dennoch grundsätzlich im Rahmen der Erwartungen, da es einen Einmaleffekt enthält. Zugleich blieb der Umsatz hinter den Markterwartungen zurück. Ericsson warnte zudem vor Risiken im Zusammenhang mit dem globalen Zollkonflikt. "Wir haben Fertigungsstätten in vielen Teilen der Welt, darunter auch in Nordamerika, und werden versuchen, die Produktion auszubalancieren", sagte Finanzchef Lars Sandström. "Aber natürlich können wir nicht garantieren, dass wir von Zöllen völlig verschont bleiben."
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