22.04.25
05:45
Reuters
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
07.44 Uhr - Folgende Aktien werden am Dienstag mit einem Dividendenabschlag gehandelt:
| Deutsche Unternehmen | Schlusskurs | Dividende |
| Angaben in Euro | ||
| Airbus SE(AIRG.DE) | 136,50 | 1,70 |
| Beiersdorf | 119,15 | 1,00 |
| AG(BEIG.DE) |
07.12 Uhr - Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank setzen dem Dollar zu. Der Dollar-Index(.DXY) verliert in der Spitze am Dienstag 0,2 Prozent auf 98,08 Punkte und notiert damit in Reichweite seines am Ostermontag erreichten Drei-Jahres-Tiefs von 97,921 Zählern. US-Präsident Donald Trump hat den Notenbankvorsitzenden Jerome Powell zuletzt erneut für die konjunkturelle Entwicklung verantwortlich gemacht. Die wirtschaftliche Entwicklung könnte stocken, falls der Leitzins nicht sofort gesenkt werde, erklärte Trump in einem Beitrag auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. Die Analysten der Helaba schreiben in einem Kommentar: "Mal wieder ist es US-Präsident Trump, der die weltweiten Finanzmärkte in Aufruhr bringt. "Erneute Angriffe auf die US-Notenbank und Fed-Chef Powell lassen die Risikoaversion steigen und bringen US-Assets unter Druck." Der Euro(EUR=) klettert zeitweise um 0,3 Prozent auf 1,1547 Dollar. Am Montag hatte er mit 1,1573 Dollar den höchsten Stand seit November 2021 markiert.
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
22.04.25
05:45
Reuters
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
07.44 Uhr - Folgende Aktien werden am Dienstag mit einem Dividendenabschlag gehandelt:
07.12 Uhr - Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank setzen dem Dollar zu. Der Dollar-Index(.DXY) verliert in der Spitze am Dienstag 0,2 Prozent auf 98,08 Punkte und notiert damit in Reichweite seines am Ostermontag erreichten Drei-Jahres-Tiefs von 97,921 Zählern. US-Präsident Donald Trump hat den Notenbankvorsitzenden Jerome Powell zuletzt erneut für die konjunkturelle Entwicklung verantwortlich gemacht. Die wirtschaftliche Entwicklung könnte stocken, falls der Leitzins nicht sofort gesenkt werde, erklärte Trump in einem Beitrag auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. Die Analysten der Helaba schreiben in einem Kommentar: "Mal wieder ist es US-Präsident Trump, der die weltweiten Finanzmärkte in Aufruhr bringt. "Erneute Angriffe auf die US-Notenbank und Fed-Chef Powell lassen die Risikoaversion steigen und bringen US-Assets unter Druck." Der Euro(EUR=) klettert zeitweise um 0,3 Prozent auf 1,1547 Dollar. Am Montag hatte er mit 1,1573 Dollar den höchsten Stand seit November 2021 markiert.
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)