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14.02.25

07:10

Reuters

BÖRSEN-TICKER-FMC-Aktien nach DaVita-Zahlen schwächer

Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:


07.52 Uhr - Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftszahlen des US-Dialyseunternehmens DaVita(DVA.N) drücken laut Börsianern Fresenius Medical Care(FMEG.DE) ins Minus. Die Aktien des Dialysespezialisten verlieren im Frankfurter Frühhandel(FMEG.F) 2,3 Prozent und gehören zu den schwächsten Dax(.GDAXI)-Werten. Aufgrund steigender Kosten für die Patientenversorgung prognostizierte DaVita einen Jahresgewinn für 2025, der unter den Schätzungen der Analysten lag. Die Aktien fielen im nachbörslichen US-Handel um elf Prozent.

07.47 Uhr - Folgende Aktien werden am Freitag ex Dividende gehandelt:

  • Siemens AG(SIEGn.DE) - Schlusskurs: 227,45 Euro - Dividende: 5,20 Euro

07.15 Uhr - Trotz des verschärften Kurses der US-Handelspolitik unter Präsident Donald Trump geht es für den Dollar zum Wochenschluss bergab. Der Dollar-Index(.DXY) gibt in der Spitze 0,3 Prozent auf 107,001 Punkte nach und fällt damit auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Wochen. Der Euro(EUR=) notiert kaum verändert bei 1,0455 Dollar. Trump unterzeichnete am Donnerstag eine Anordnung für wechselseitige Zölle auf Waren aus diversen Ländern. Die Gegenzölle bedeuten, dass die USA dort Zölle anheben, wo sie derzeit weniger fordern als ihre Handelspartner. Die Vergeltungszölle könnten in den nächsten Wochen eingeführt werden. "Der Markt konzentriert sich augenscheinlich darauf, dass zuerst jedes Land geprüft werden soll, bevor die Zölle verhängt werden", heißt es in einem Kommentar der Commerzbank. Die Anleger hätten entweder die Erwartung, dass bis dahin Verhandlungen zum Erfolg führen könnten oder aber es sei bereits so viel US-Dollar-Positives an Zoll-Nachrichten eingepreist, dass die Ankündigungen von Trump nicht mehr ausreichten, um der US-Währung einen Schub zu verleihen.


Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).