12.02.25
10:49
Reuters
12. Feb (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
11.30 Uhr - Nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal steigen die Aktien der niederländischen Bank ABN Amro(ABNd.AS) auf ein Fünf-Jahres-Hoch. Die Titel legen um bis zu 8,9 Prozent auf 17,98 Euro zu und ziehen den europäischen Branchenindex(.SX7P) mit nach oben. Der Nettogewinn des Geldhauses brach im Schlussquartal 2024 zwar um 27 Prozent auf 397 Millionen Euro ein. Die durchschnittliche Analystenprognose betrug jedoch lediglich 389 Millionen Euro. Der Nettozinsertrag wuchs um vier Prozent. "Insgesamt ein starkes Ergebnis mit einer etwas gemischten Prognose für 2025, aber im Konsens gleicht sich dies aus", erklärten die Analysten von ING Global Markets Research.
10.50 Uhr - Heidelberger Druckmaschinen(HDDG.DE) geraten am Aktienmarkt unter die Räder. Die Papiere des Maschinenbauers fallen um bis zu 13 Prozent auf 1,03 Euro und sind größter Verlierer im SDax(.SDAXI). Der Konzern rutschte wegen Einmalbelastungen unter dem Strich im Quartal in die roten Zahlen. Operativ gelang Heidelberger Druck aber eine Gewinnsteigerung. "Die deutliche Margenverbesserung zeigt einen guten Fortschritt beim Kostenmanagement", kommentierten die Analysten von Baader Helvea.
07.38 Uhr - Anleger decken sich nach Zahlenvorlage bei Siemens Energy(ENR1n.DE) ein. Die Aktien des Elektrotechnikkonzerns steigen im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz um gut ein Prozent. "Die positive Cashflow-Entwicklung sollte Gutes verheißen", konstatierte ein Händler. Siemens Energy konnte den Free Cashflow vor Steuern zuletzt auf 1,528 Milliarden Euro verbessern nach einem Fehlbetrag von 283 Millionen Euro vor Jahresfrist. Vorstandschef Christian Bruch bekräftigte, eine konkrete neue Prognose für diese am Markt viel beachtete Kennziffer mit den Ergebnissen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres vorzulegen.
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
12.02.25
10:49
Reuters
11.30 Uhr - Nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal steigen die Aktien der niederländischen Bank ABN Amro(ABNd.AS) auf ein Fünf-Jahres-Hoch. Die Titel legen um bis zu 8,9 Prozent auf 17,98 Euro zu und ziehen den europäischen Branchenindex(.SX7P) mit nach oben. Der Nettogewinn des Geldhauses brach im Schlussquartal 2024 zwar um 27 Prozent auf 397 Millionen Euro ein. Die durchschnittliche Analystenprognose betrug jedoch lediglich 389 Millionen Euro. Der Nettozinsertrag wuchs um vier Prozent. "Insgesamt ein starkes Ergebnis mit einer etwas gemischten Prognose für 2025, aber im Konsens gleicht sich dies aus", erklärten die Analysten von ING Global Markets Research.
10.50 Uhr - Heidelberger Druckmaschinen(HDDG.DE) geraten am Aktienmarkt unter die Räder. Die Papiere des Maschinenbauers fallen um bis zu 13 Prozent auf 1,03 Euro und sind größter Verlierer im SDax(.SDAXI). Der Konzern rutschte wegen Einmalbelastungen unter dem Strich im Quartal in die roten Zahlen. Operativ gelang Heidelberger Druck aber eine Gewinnsteigerung. "Die deutliche Margenverbesserung zeigt einen guten Fortschritt beim Kostenmanagement", kommentierten die Analysten von Baader Helvea.
07.38 Uhr - Anleger decken sich nach Zahlenvorlage bei Siemens Energy(ENR1n.DE) ein. Die Aktien des Elektrotechnikkonzerns steigen im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz um gut ein Prozent. "Die positive Cashflow-Entwicklung sollte Gutes verheißen", konstatierte ein Händler. Siemens Energy konnte den Free Cashflow vor Steuern zuletzt auf 1,528 Milliarden Euro verbessern nach einem Fehlbetrag von 283 Millionen Euro vor Jahresfrist. Vorstandschef Christian Bruch bekräftigte, eine konkrete neue Prognose für diese am Markt viel beachtete Kennziffer mit den Ergebnissen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres vorzulegen.
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)