09.12.24
10:53
Reuters
Frankfurt, 09. Dez (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
11.40 Uhr - Ein Auftrag in Italien beflügelt die Aktie der französischen Werbefirma JCDecaux(JCDX.PA). Die Papiere klettern an der Börse in Paris um 3,5 Prozent. Der Außenwerbungs-Spezialist hat mitgeteilt, er sei mit der Modernisierung von 1400 Buswartehallen und 8200 Bushaltestellen in Rom im Rahmen eines elfjährigen Vertrags beauftragt worden. Einen Auftragswert nannte das Unternehmen nicht.
09.40 Uhr - Die Forderung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump nach einem Waffenstillstand in der Ukraine belastet einem Händler zufolge Aktien im Rüstungssektor. Die Titel von Rheinmetall(RHMG.DE) und Hensoldt(HAGG.DE) geben drei beziehungsweise 2,5 Prozent nach. Der europäische Branchenindex(.SXPARO) verliert gut ein halbes Prozent. Trump hatte auf seiner Plattform TruthSocial den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, den Krieg in der Ukraine zu beenden. "Selenskyj und die Ukraine möchten einen Deal machen, um diesen Wahnsinn zu verhindern", schrieb Trump. "Ich kenne Wladimir gut. Jetzt ist seine Zeit zum Handeln gekommen. China kann helfen. Die Welt wartet!" Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, den Krieg in der Ukraine schnell beenden zu wollen. Wie dies geschehen soll, ließ er offen.
08.05 Uhr - Der Sturz des syrischen Machthabers Baschar Al-Assad sorgt für leicht steigende Preise am Ölmarkt. Die Nordsee-Rohölsorte Brent(LCOc1) und die US-Sorte WTI(CLc1) verteuern sich um jeweils rund ein halbes Prozent auf 71,52 und 67,61 Dollar je Fass (159 Liter). "Die Entwicklungen in Syrien schaffen eine neue Ebene der politischen Unsicherheit im Nahen Osten", sagt Tomomichi Akuta, Chefökonom beim Analysehaus Mitsubishi UFJ in Tokio. Allerdings zeigten die jüngsten Preissenkungen Saudi-Arabiens und die Verlängerung der Produktionskürzungen der Opec+, wie schwach die Nachfrage aus China sei. Dies grenze den Anstieg der Ölpreise ein und dürfte sie bis zum Jahresende weiter nach unten drücken.
07.50 Uhr - Folgende Aktien werden am Montag mit einem Dividendenabschlag gehandelt:
| Deutsche Unternehmen | Schlusskur | Dividende |
| Angaben in Euro | s | |
| Verbio SE(VBKG.DE) | 11,89 | 0,20 |
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
09.12.24
10:53
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Frankfurt, 09. Dez (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
11.40 Uhr - Ein Auftrag in Italien beflügelt die Aktie der französischen Werbefirma JCDecaux(JCDX.PA). Die Papiere klettern an der Börse in Paris um 3,5 Prozent. Der Außenwerbungs-Spezialist hat mitgeteilt, er sei mit der Modernisierung von 1400 Buswartehallen und 8200 Bushaltestellen in Rom im Rahmen eines elfjährigen Vertrags beauftragt worden. Einen Auftragswert nannte das Unternehmen nicht.
09.40 Uhr - Die Forderung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump nach einem Waffenstillstand in der Ukraine belastet einem Händler zufolge Aktien im Rüstungssektor. Die Titel von Rheinmetall(RHMG.DE) und Hensoldt(HAGG.DE) geben drei beziehungsweise 2,5 Prozent nach. Der europäische Branchenindex(.SXPARO) verliert gut ein halbes Prozent. Trump hatte auf seiner Plattform TruthSocial den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, den Krieg in der Ukraine zu beenden. "Selenskyj und die Ukraine möchten einen Deal machen, um diesen Wahnsinn zu verhindern", schrieb Trump. "Ich kenne Wladimir gut. Jetzt ist seine Zeit zum Handeln gekommen. China kann helfen. Die Welt wartet!" Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, den Krieg in der Ukraine schnell beenden zu wollen. Wie dies geschehen soll, ließ er offen.
08.05 Uhr - Der Sturz des syrischen Machthabers Baschar Al-Assad sorgt für leicht steigende Preise am Ölmarkt. Die Nordsee-Rohölsorte Brent(LCOc1) und die US-Sorte WTI(CLc1) verteuern sich um jeweils rund ein halbes Prozent auf 71,52 und 67,61 Dollar je Fass (159 Liter). "Die Entwicklungen in Syrien schaffen eine neue Ebene der politischen Unsicherheit im Nahen Osten", sagt Tomomichi Akuta, Chefökonom beim Analysehaus Mitsubishi UFJ in Tokio. Allerdings zeigten die jüngsten Preissenkungen Saudi-Arabiens und die Verlängerung der Produktionskürzungen der Opec+, wie schwach die Nachfrage aus China sei. Dies grenze den Anstieg der Ölpreise ein und dürfte sie bis zum Jahresende weiter nach unten drücken.
07.50 Uhr - Folgende Aktien werden am Montag mit einem Dividendenabschlag gehandelt:
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)