03.06.24
17:17
Reuters
Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Eine technische Panne hat an der New Yorker Börse (NYSE) am Montag bei einigen Werten Kursausschläge ausgelöst. Deren Handel wurde daraufhin kurzzeitig unterbrochen. Der NYSE-Betreiber Intercontinental Exchange(ICE.N) teilte mit, dass das Problem inzwischen behoben sei.
Zuvor waren unter anderem die Aktien von Berkshire Hathaway(BRKa.N), der Investmentfirma des Börsen-Gurus Warren Buffett, und des Bergbaukonzerns Barrick Gold(GOLD.N) um jeweils etwa 99 Prozent abgestürzt. Die fehlerhafte Kursentwicklung wurde korrigiert.
Die automatische Handelsaussetzung war nach dem "Flash Crash" von 2010 eingeführt worden, als eine von Computerprogrammen ausgelöste Verkaufswelle binnen weniger Minuten Börsenwerte im Volumen von einer Billion Dollar vernichtete.
(Bericht von Hakan Ersen Redigiert von Scot W. Stevenson Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
03.06.24
17:17
Reuters
Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Eine technische Panne hat an der New Yorker Börse (NYSE) am Montag bei einigen Werten Kursausschläge ausgelöst. Deren Handel wurde daraufhin kurzzeitig unterbrochen. Der NYSE-Betreiber Intercontinental Exchange(ICE.N) teilte mit, dass das Problem inzwischen behoben sei.
Zuvor waren unter anderem die Aktien von Berkshire Hathaway(BRKa.N), der Investmentfirma des Börsen-Gurus Warren Buffett, und des Bergbaukonzerns Barrick Gold(GOLD.N) um jeweils etwa 99 Prozent abgestürzt. Die fehlerhafte Kursentwicklung wurde korrigiert.
Die automatische Handelsaussetzung war nach dem "Flash Crash" von 2010 eingeführt worden, als eine von Computerprogrammen ausgelöste Verkaufswelle binnen weniger Minuten Börsenwerte im Volumen von einer Billion Dollar vernichtete.
(Bericht von Hakan Ersen Redigiert von Scot W. Stevenson Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)