18.03.24
10:11
Reuters
Frankfurt, 18. Mrz (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
10.55 Uhr - Der Rücktritt von Finanzchef Charles Boynton setzt die Aktie von Logitech(LOGN.S) stark unter Druck. Die Papiere des Schweizer Computerzubehör-Herstellers rutschen um 8,5 Prozent ab. Boynton verlasse Logitech bis Mitte Mai, teilte das Unternehmen mit. Er wolle eine berufliche Herausforderung außerhalb des Unternehmens annehmen. Eine Nachfolge werde zu einem späteren Zeitpunkt gekanntgegeben.
10.40 Uhr - Anhaltende Versorgungsängste nach den jüngsten Angriffen auf Raffinerien in Russland treiben den Ölpreis an. Die Nordsee-Sorte Brent(LCOc1) und die US-Sorte WTI(CLc1) verteuern sich um jeweils knapp ein Prozent auf 86,03 und 81,73 Dollar pro Barrel (159 Liter). "Die Luftangriffe auf russische Raffinerien sorgten schon vorige Woche für einen Risikoaufschlag beim Ölpreis von zwei bis drei Dollar pro Barrel", sagte Vandana Hari, Gründerin des Ölmarktanalysehauses Vanda Insights. "Diese Risikoprämie bleibt, und jetzt kommt auch die Verunsicherung nach den weiteren Angriffen am Wochenende dazu."
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
18.03.24
10:11
Reuters
Frankfurt, 18. Mrz (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
10.55 Uhr - Der Rücktritt von Finanzchef Charles Boynton setzt die Aktie von Logitech(LOGN.S) stark unter Druck. Die Papiere des Schweizer Computerzubehör-Herstellers rutschen um 8,5 Prozent ab. Boynton verlasse Logitech bis Mitte Mai, teilte das Unternehmen mit. Er wolle eine berufliche Herausforderung außerhalb des Unternehmens annehmen. Eine Nachfolge werde zu einem späteren Zeitpunkt gekanntgegeben.
10.40 Uhr - Anhaltende Versorgungsängste nach den jüngsten Angriffen auf Raffinerien in Russland treiben den Ölpreis an. Die Nordsee-Sorte Brent(LCOc1) und die US-Sorte WTI(CLc1) verteuern sich um jeweils knapp ein Prozent auf 86,03 und 81,73 Dollar pro Barrel (159 Liter). "Die Luftangriffe auf russische Raffinerien sorgten schon vorige Woche für einen Risikoaufschlag beim Ölpreis von zwei bis drei Dollar pro Barrel", sagte Vandana Hari, Gründerin des Ölmarktanalysehauses Vanda Insights. "Diese Risikoprämie bleibt, und jetzt kommt auch die Verunsicherung nach den weiteren Angriffen am Wochenende dazu."
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)