22.09.23
07:21
Reuters
München, 22. Sep (Reuters) - Der österreichische Funkturmbetreiber EuroTeleSites(ETS.VI) ist an der Wiener Börse verhaltener aufgenommen worden als erwartet. Der erste Kurs des von A1 Telekom Austria(TELA.VI) abgespaltenen Unternehmens wurde am Freitag bei 4,31 Euro festgestellt, 13 Prozent unter dem am Vorabend festgelegten Referenzpreis von 4,95 Euro. Die Aktien der ehemaligen Muttergesellschaft lagen dagegen mit 6,69 Euro vier Prozent über dem um den Abspaltungseffekt bereinigten Donnerstags-Schlusskurs.
Für die Telekom-Austria-Aktionäre hat sich der Schritt damit auf den ersten Blick gelohnt. Sie bekamen für je vier ihrer Papiere eine EuroTeleSites-Aktie ins Depot gebucht. Der österreichische Telekommunikationskonzern gehört zu knapp 57 Prozent der mexikanischen America Movil(AMXB.MX) des Milliardärs Carlos Slim und zu 28,4 Prozent der staatlichen Beteiligungsfirma ÖBAG.
(Bericht von Alexander Hübner, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
22.09.23
07:21
Reuters
München, 22. Sep (Reuters) - Der österreichische Funkturmbetreiber EuroTeleSites(ETS.VI) ist an der Wiener Börse verhaltener aufgenommen worden als erwartet. Der erste Kurs des von A1 Telekom Austria(TELA.VI) abgespaltenen Unternehmens wurde am Freitag bei 4,31 Euro festgestellt, 13 Prozent unter dem am Vorabend festgelegten Referenzpreis von 4,95 Euro. Die Aktien der ehemaligen Muttergesellschaft lagen dagegen mit 6,69 Euro vier Prozent über dem um den Abspaltungseffekt bereinigten Donnerstags-Schlusskurs.
Für die Telekom-Austria-Aktionäre hat sich der Schritt damit auf den ersten Blick gelohnt. Sie bekamen für je vier ihrer Papiere eine EuroTeleSites-Aktie ins Depot gebucht. Der österreichische Telekommunikationskonzern gehört zu knapp 57 Prozent der mexikanischen America Movil(AMXB.MX) des Milliardärs Carlos Slim und zu 28,4 Prozent der staatlichen Beteiligungsfirma ÖBAG.
(Bericht von Alexander Hübner, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)