18.08.23
11:30
Reuters
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
13.15 Uhr - Hawaiian Electric Industries(HE.N) starten einen Erholungsversuch. Die Aktien des größten Versorgers auf Hawaii steigen im vorbörslichen US-Geschäft um 1,4 Prozent, nachdem sie am Donnerstag um weitere 15 Prozent abgestürzt waren. Das Unternehmen steht in der Kritik wegen des Vorwurfes, die verheerenden Brände auf der Insel Maui mitverschuldet zu haben. Der Energieversorger habe es versäumt, die Stromleitungen abzuschalten, obwohl gewarnt wurde, dass starke Winde die Leitungen umwerfen und Waldbrände auslösen könnten, heißt es in der Begründung eines entsprechenden Sammelklagen-Antrages. Die Firma teilte mit, wegen des zunehmenden Drucks Expertenrat zu suchen, jedoch entgegen anderslautender Medienberichte keine Restrukturierung zu planen. Seit der Tragödie sind die Aktien um rund 72 Prozent eingebrochen. Die Ratingagentur Moody's stufte die Bewertung auf Junk-Status herab.
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
18.08.23
11:30
Reuters
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
13.15 Uhr - Hawaiian Electric Industries(HE.N) starten einen Erholungsversuch. Die Aktien des größten Versorgers auf Hawaii steigen im vorbörslichen US-Geschäft um 1,4 Prozent, nachdem sie am Donnerstag um weitere 15 Prozent abgestürzt waren. Das Unternehmen steht in der Kritik wegen des Vorwurfes, die verheerenden Brände auf der Insel Maui mitverschuldet zu haben. Der Energieversorger habe es versäumt, die Stromleitungen abzuschalten, obwohl gewarnt wurde, dass starke Winde die Leitungen umwerfen und Waldbrände auslösen könnten, heißt es in der Begründung eines entsprechenden Sammelklagen-Antrages. Die Firma teilte mit, wegen des zunehmenden Drucks Expertenrat zu suchen, jedoch entgegen anderslautender Medienberichte keine Restrukturierung zu planen. Seit der Tragödie sind die Aktien um rund 72 Prozent eingebrochen. Die Ratingagentur Moody's stufte die Bewertung auf Junk-Status herab.
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