28.03.23
03:32
Reuters
Hongkong, 28. Mrz (Reuters) - Die Märkte in Asien haben sich nach der Übernahme der gescheiterten Silicon Valley Bank(SIVB.O) durch First Citizens BancShares(FCNCA.O) am Dienstag beruhigt. Die Befürchtungen sind jedoch nicht ganz vom Tisch. Direktoriumsmitglied der US-Notenbank Fed, Philip Jefferson, sagte, dass der Stress bei kleinen Banken kleine Unternehmen am stärksten treffen könnte. "Diese Phase der Ungewissheit, die wir erleben, wird wahrscheinlich noch einige Zeit andauern", sagte Manishi Raychaudhuri von BNP Paribas. "Wir haben noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht." Er erwarte, dass die Volatilität an den globalen Märkten noch mindestens ein oder zwei Quartale anhalten wird.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index(.N225) lag im Verlauf 0,1 Prozent höher bei 27.497 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index(.TOPX) stieg um 0,2 Prozent und lag bei 1965 Punkten.
Die Börse in Shanghai(.SSEC) lag unverändert. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen(.CSI300) verlor 0,1 Prozent.
Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,7 Prozent auf 130,63 Yen(JPY=) und stagnierte bei 6,8809 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent niedriger bei 0,9139 Franken(CHF=). Parallel dazu stieg der Euro(EUR=) um 0,2 Prozent auf 1,0813 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9885 Franken(EURCHF=). Das Pfund Sterling(GBP=) gewann 0,3 Prozent auf 1,2316 Dollar.
(Bericht von Xie Yu, geschrieben von Katharina Loesche. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
28.03.23
03:32
Reuters
Hongkong, 28. Mrz (Reuters) - Die Märkte in Asien haben sich nach der Übernahme der gescheiterten Silicon Valley Bank(SIVB.O) durch First Citizens BancShares(FCNCA.O) am Dienstag beruhigt. Die Befürchtungen sind jedoch nicht ganz vom Tisch. Direktoriumsmitglied der US-Notenbank Fed, Philip Jefferson, sagte, dass der Stress bei kleinen Banken kleine Unternehmen am stärksten treffen könnte. "Diese Phase der Ungewissheit, die wir erleben, wird wahrscheinlich noch einige Zeit andauern", sagte Manishi Raychaudhuri von BNP Paribas. "Wir haben noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht." Er erwarte, dass die Volatilität an den globalen Märkten noch mindestens ein oder zwei Quartale anhalten wird.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index(.N225) lag im Verlauf 0,1 Prozent höher bei 27.497 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index(.TOPX) stieg um 0,2 Prozent und lag bei 1965 Punkten.
Die Börse in Shanghai(.SSEC) lag unverändert. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen(.CSI300) verlor 0,1 Prozent.
Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,7 Prozent auf 130,63 Yen(JPY=) und stagnierte bei 6,8809 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent niedriger bei 0,9139 Franken(CHF=). Parallel dazu stieg der Euro(EUR=) um 0,2 Prozent auf 1,0813 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9885 Franken(EURCHF=). Das Pfund Sterling(GBP=) gewann 0,3 Prozent auf 1,2316 Dollar.
(Bericht von Xie Yu, geschrieben von Katharina Loesche. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)