01.03.23
09:39
Reuters
Frankfurt, 01. Mrz (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
10.30 Uhr - Die Aussicht auf eine anziehende Rohstoff-Nachfrage aus China katapultiert die Preise von Kupfer nach oben. Davon profitieren auch die Aktien der internationalen Kupferproduzenten: In Stockholm Boliden(BOL.ST), KGHM(KGH.WA) in Warschau, in London Anglo American(AAL.L) und Rio Tinto(RIO.L), die alle zwischen vier und sechs Prozent zulegen. Der europäische Aktien-Index für Basic Resources(.SXPP) gewinnt drei Prozent. Kupfer verteuert sich nach starken Wirtschaftsdaten aus China um bis zu 1,8 Prozent auf 9124,50 Dollar je Tonne.
10.10 Uhr - Die Aktien der Diagnostik-Firma Eurofins(EUFI.PA) steuern mit einem Minus von elf Prozent auf ihren schwärzesten Börsentag seit fast zehn Jahren zu. Mit 58,76 Euro markierten sie den niedrigsten Stand seit fünf Monaten. Anlegern stößt der maue Ausblick des Anbieters von Corona-Tests für 2023 auf. Auch im abgelaufenen Jahr fiel das Ergebnis je Aktie mit 3,43 Euro niedriger aus als erwartet. Die operativen Gewinnmargen seien schwach und der Free Cash Flow enttäuschend, kommentierten die Analysten der Investmentbank Jefferies.
09.50 Uhr - Aktien von Deutsche Beteiligungs AG werden am Mittwoch mit einem Dividendenabschlag gehandelt:
| Deutsche | Schluss | Divide |
| Unternehmen | kurs | nde |
| Angaben in Euro | ||
| Deutsche | 31,10 | 0,80 |
| Beteiligungs | ||
| AG(DBANn.DE) |
09.30 Uhr - Nach der geplatzten Übernahme durch die Euronext(ENX.PA) brechen die Aktien von Allfunds(ALLFG.AS) um knapp 16 Prozent ein. Die Titel der Mehrländerbörse wiederum erholen sich teilweise von ihren jüngsten Verlusten und stehen rund sechs Prozent im Plus. Euronext hatte sein vorläufiges Übernahmeangebot in Höhe von 5,5 Milliarden Euro für das Madrider Technologieunternehmen zurückgezogen. Insidern zufolge, weil es "es keine Synergien gibt, die Euronext-Aktien seit dem Angebot gefallen sind und das vorgeschlagene Angebot hinsichtlich des Zeitplans und der Finanzierung unsicher ist".
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
01.03.23
09:39
Reuters
Frankfurt, 01. Mrz (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:
10.30 Uhr - Die Aussicht auf eine anziehende Rohstoff-Nachfrage aus China katapultiert die Preise von Kupfer nach oben. Davon profitieren auch die Aktien der internationalen Kupferproduzenten: In Stockholm Boliden(BOL.ST), KGHM(KGH.WA) in Warschau, in London Anglo American(AAL.L) und Rio Tinto(RIO.L), die alle zwischen vier und sechs Prozent zulegen. Der europäische Aktien-Index für Basic Resources(.SXPP) gewinnt drei Prozent. Kupfer verteuert sich nach starken Wirtschaftsdaten aus China um bis zu 1,8 Prozent auf 9124,50 Dollar je Tonne.
10.10 Uhr - Die Aktien der Diagnostik-Firma Eurofins(EUFI.PA) steuern mit einem Minus von elf Prozent auf ihren schwärzesten Börsentag seit fast zehn Jahren zu. Mit 58,76 Euro markierten sie den niedrigsten Stand seit fünf Monaten. Anlegern stößt der maue Ausblick des Anbieters von Corona-Tests für 2023 auf. Auch im abgelaufenen Jahr fiel das Ergebnis je Aktie mit 3,43 Euro niedriger aus als erwartet. Die operativen Gewinnmargen seien schwach und der Free Cash Flow enttäuschend, kommentierten die Analysten der Investmentbank Jefferies.
09.50 Uhr - Aktien von Deutsche Beteiligungs AG werden am Mittwoch mit einem Dividendenabschlag gehandelt:
09.30 Uhr - Nach der geplatzten Übernahme durch die Euronext(ENX.PA) brechen die Aktien von Allfunds(ALLFG.AS) um knapp 16 Prozent ein. Die Titel der Mehrländerbörse wiederum erholen sich teilweise von ihren jüngsten Verlusten und stehen rund sechs Prozent im Plus. Euronext hatte sein vorläufiges Übernahmeangebot in Höhe von 5,5 Milliarden Euro für das Madrider Technologieunternehmen zurückgezogen. Insidern zufolge, weil es "es keine Synergien gibt, die Euronext-Aktien seit dem Angebot gefallen sind und das vorgeschlagene Angebot hinsichtlich des Zeitplans und der Finanzierung unsicher ist".
(Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)